Talkative Dwarven Centurions- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version) - Deutsche Uebersetzung
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Deutsche Übersetzung von "Talkative Dwarven Centurions- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version)" von MihailMods.
Originalmod wird benötigt.
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Redselige Dwemerzenturionen - Mihail Monster und Tiere (SE-AE Version)
Talkative Dwarven Centurions- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version) - Deutsche Übersetzung
Vorzeigevideos:
Mod-Beschreibung:
„Redselige Dwemerzenturionen“ fügt diesen dampfbetriebenen Kriegsmaschinen, die vor langer Zeit von den Dwemer geschmiedet wurden, um Eindringlinge zu vernichten, die töricht genug waren, in ihre Dungeons einzudringen, 20 neue, fesselnde Zeilen mit benutzerdefinierten Dialogen hinzu. Mache jeden Zusammenstoß deines Fleisches mit dem alten Metall zu etwas noch Unvergesslicherem und Beunruhigenderem.
Die 20 Zeilen sind wie folgt aufgeteilt:
- 3 mögliche Zeilen für den Fall, dass der Zenturio an seiner Ladestation aktiviert wird
- 9 Zeilen, die während des Kampfes zufällig gesprochen werden
- 4 mögliche Zeilen für den Fall, dass der Zenturio von einer Waffe, einem Zauber, einem Projektil usw. getroffen wird
- 3 mögliche Zeilen für den Fall, dass der Zenturio „stirbt”
- 1 Zeile für den Fall, dass der Zenturio seinen Feind aus den Augen verliert
Überlegungen zur künstlerischen Ausrichtung dieses Werks:
1. Sprachliche Anpassung im Laufe der Zeit
Obwohl diese Konstrukte ursprünglich darauf programmiert waren, in Dwemeris zu sprechen, haben sie ihre Sprachprotokolle im Laufe der Zeit angepasst. Nach dem Verschwinden der Dwemer funktionierten die Automaten weiterhin autonom in einer Welt, die von Spezies bewohnt war, denen ihre alte Sprache fremd war. Im Laufe der Zeit optimierte ihre interne KI die Kommunikation, indem sie auf Tamrielisch umstellte - die Lingua franca der modernen Sterblichen. Diese Umstellung bedeutet nicht, dass sie empfindungsfähig sind, sondern vielmehr eine funktionale Weiterentwicklung: effiziente Kommunikation mit Eindringlingen, nicht Ausdruck von Persönlichkeit.
Heute funktionieren sie vollständig in Tamrielisch, nicht nur in der Sprachausgabe gegenüber externen Interaktionen wie Eindringlingen und Besuchern, sondern auch in den Kommunikationsprotokollen, die sie für ihre eigenen internen Protokolle und Berechnungen verwenden. Die Pflege von zweisprachigen Modulen war rechnerisch ineffizient und letztlich nicht nachhaltig. Im Laufe der Zeit wurden die alten Dwemeris-Module als veraltet ausgemustert, und das gesamte System konvergierte zu einem einzigen sprachlichen Rahmenwerk. Was wie Sprachgewandtheit erscheinen mag, ist in Wahrheit das Ergebnis jahrhundertelanger funktionaler Anpassung – eine rein praktische Lösung für eine Welt, die nicht mehr die Sprache ihrer Schöpfer spricht.
2. Ständige Verbalisierung als Erbe der Kontrolle
Ihre Gewohnheit, jede Aktion laut auszusprechen, dient nicht nur der Bequemlichkeit beim Spielerlebnis - sie ist ein Relikt alter Betriebsprotokolle. Zu Zeiten der Dwemer wurden diese Maschinen so konstruiert, dass sie Echtzeit-Sprachberichte für Überwachungs-, Schlachtfeldkoordinierungs- und Diagnosezwecke lieferten. Jeder Schlag, jede Systemprüfung oder Neukalibrierung musste den Technikern und Aufsehern laut und deutlich mitgeteilt werden. Was heute wie Geschwätz klingt, ist in Wirklichkeit ein mechanisches Echo veralteter Kommandosysteme, die noch immer ohne Meister laufen.
3. Roboterstimmen als logische Wahl, nicht als Einschränkung
Der kalte, mechanische Klang ihrer Stimmen ist ein äußerst wichtiges Merkmal. Es handelt sich hierbei nicht um empfindungsfähige Wesen, sondern um konstruierte Kriegsmaschinen. Ihre Stimmen werden durch funktionale Parameter geprägt: Klarheit, Resonanz und Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen. Sie sollten niemals menschlich klingen oder Emotionen vermitteln. Ihre Stimmen wurden nicht geschaffen, um Empathie zu wecken - eine Eigenschaft, die in den berechnenden Köpfen ihrer Dwemer-Schöpfer wenig bis gar keinen Wert hatte. Ihre Kommunikation sollte verstanden werden, nicht gefühlt. Jede potenzielle Spur von Emotionen oder Unheimlichkeit ist lediglich ein Nebenprodukt der sich verschlechternden Sprachsysteme, kein Überbleibsel von Persönlichkeit oder Absicht.
Kompatibilität:
Dieser Mod ist mit fast allen Mods kompatibel, die Dwemerzenturionen (einschließlich Modellersetzern) in irgendeiner Weise beeinflussen, einschließlich solcher, die ihnen neue Sounds hinzufügen. Die neuen Dialogzeilen sind direkt mit dem Rassen-Eingang der Dwemerzenturionen verknüpft, der von allen Vanilla-Dwemerzenturionen geteilt wird, und sind daher die sinnvollste Methode für ihre Anwendung. Außerdem verwenden Kreaturen, die den „Stimmtyp” der Vanilla-Dwemerzenturionen teilen (Sounds wie die Geräusche, die beim Schlagen oder Töten dieser Kreaturen entstehen), die neuen Zeilen nicht, nur weil sie die Vanilla-Soundeffekte der Dwemerzenturionen teilen. Außerdem werden die neuen Kreaturen, unabhängig davon, ob sie die Animationen, Angriffe, Leerlaufzustände oder was auch immer der Dwemerzenturionen verwenden, nicht die einzigartigen Dialogzeilen des Dwemerzenturios haben. Du mussst Dir also keine Gedanken über Inkompatibilitäten machen.
(Anmerkung: Wenn du zufällig mehrere Mods von Mihail gleichzeitig installierst und gefragt wirst, ob die Dateien anderer Mods von Mihail oder anderen Autoren überschrieben werden, mach dir keine Sorgen, denn es sind nur dieselben Dateien, die zwischen den Mods ausgetauscht werden. Ich empfehle, bei diesen Gelegenheiten immer die Dateien meiner Mods zu bevorzugen, und unter meinen immer diejenige, die du zuletzt installierst).
Serie / Saga:
Die Mihail Rüstungen und Kleidungsstücke-Serie bietet qualitativ hochwertige und immersive Rüstungen, Kleidungsstücke und andere Accessoires, vor allem mit dem Ziel, einzigartige und selten produzierte Inhalte, die in diesem Bereich bereits so von vielen anderen Autoren erforscht sind, zu bringen.
Text-Quelle: Talkative Dwarven Centurions- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version)
_________________________________________________________________
CREDITS:
MihailMods - Modersteller
Fyntastic - Titelbild- und Beschreibungsstil
ERSTELLT MIT:
ESP-ESM Translator von Epervier 666
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Redselige Dwemerzenturionen - Mihail Monster und Tiere (SE-AE Version)
Talkative Dwarven Centurions- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version) - Deutsche Übersetzung
Vorzeigevideos:
Mod-Beschreibung:
„Redselige Dwemerzenturionen“ fügt diesen dampfbetriebenen Kriegsmaschinen, die vor langer Zeit von den Dwemer geschmiedet wurden, um Eindringlinge zu vernichten, die töricht genug waren, in ihre Dungeons einzudringen, 20 neue, fesselnde Zeilen mit benutzerdefinierten Dialogen hinzu. Mache jeden Zusammenstoß deines Fleisches mit dem alten Metall zu etwas noch Unvergesslicherem und Beunruhigenderem.
Die 20 Zeilen sind wie folgt aufgeteilt:
- 3 mögliche Zeilen für den Fall, dass der Zenturio an seiner Ladestation aktiviert wird
- 9 Zeilen, die während des Kampfes zufällig gesprochen werden
- 4 mögliche Zeilen für den Fall, dass der Zenturio von einer Waffe, einem Zauber, einem Projektil usw. getroffen wird
- 3 mögliche Zeilen für den Fall, dass der Zenturio „stirbt”
- 1 Zeile für den Fall, dass der Zenturio seinen Feind aus den Augen verliert
Überlegungen zur künstlerischen Ausrichtung dieses Werks:
1. Sprachliche Anpassung im Laufe der Zeit
Obwohl diese Konstrukte ursprünglich darauf programmiert waren, in Dwemeris zu sprechen, haben sie ihre Sprachprotokolle im Laufe der Zeit angepasst. Nach dem Verschwinden der Dwemer funktionierten die Automaten weiterhin autonom in einer Welt, die von Spezies bewohnt war, denen ihre alte Sprache fremd war. Im Laufe der Zeit optimierte ihre interne KI die Kommunikation, indem sie auf Tamrielisch umstellte - die Lingua franca der modernen Sterblichen. Diese Umstellung bedeutet nicht, dass sie empfindungsfähig sind, sondern vielmehr eine funktionale Weiterentwicklung: effiziente Kommunikation mit Eindringlingen, nicht Ausdruck von Persönlichkeit.
Heute funktionieren sie vollständig in Tamrielisch, nicht nur in der Sprachausgabe gegenüber externen Interaktionen wie Eindringlingen und Besuchern, sondern auch in den Kommunikationsprotokollen, die sie für ihre eigenen internen Protokolle und Berechnungen verwenden. Die Pflege von zweisprachigen Modulen war rechnerisch ineffizient und letztlich nicht nachhaltig. Im Laufe der Zeit wurden die alten Dwemeris-Module als veraltet ausgemustert, und das gesamte System konvergierte zu einem einzigen sprachlichen Rahmenwerk. Was wie Sprachgewandtheit erscheinen mag, ist in Wahrheit das Ergebnis jahrhundertelanger funktionaler Anpassung – eine rein praktische Lösung für eine Welt, die nicht mehr die Sprache ihrer Schöpfer spricht.
2. Ständige Verbalisierung als Erbe der Kontrolle
Ihre Gewohnheit, jede Aktion laut auszusprechen, dient nicht nur der Bequemlichkeit beim Spielerlebnis - sie ist ein Relikt alter Betriebsprotokolle. Zu Zeiten der Dwemer wurden diese Maschinen so konstruiert, dass sie Echtzeit-Sprachberichte für Überwachungs-, Schlachtfeldkoordinierungs- und Diagnosezwecke lieferten. Jeder Schlag, jede Systemprüfung oder Neukalibrierung musste den Technikern und Aufsehern laut und deutlich mitgeteilt werden. Was heute wie Geschwätz klingt, ist in Wirklichkeit ein mechanisches Echo veralteter Kommandosysteme, die noch immer ohne Meister laufen.
3. Roboterstimmen als logische Wahl, nicht als Einschränkung
Der kalte, mechanische Klang ihrer Stimmen ist ein äußerst wichtiges Merkmal. Es handelt sich hierbei nicht um empfindungsfähige Wesen, sondern um konstruierte Kriegsmaschinen. Ihre Stimmen werden durch funktionale Parameter geprägt: Klarheit, Resonanz und Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen. Sie sollten niemals menschlich klingen oder Emotionen vermitteln. Ihre Stimmen wurden nicht geschaffen, um Empathie zu wecken - eine Eigenschaft, die in den berechnenden Köpfen ihrer Dwemer-Schöpfer wenig bis gar keinen Wert hatte. Ihre Kommunikation sollte verstanden werden, nicht gefühlt. Jede potenzielle Spur von Emotionen oder Unheimlichkeit ist lediglich ein Nebenprodukt der sich verschlechternden Sprachsysteme, kein Überbleibsel von Persönlichkeit oder Absicht.
Kompatibilität:
Dieser Mod ist mit fast allen Mods kompatibel, die Dwemerzenturionen (einschließlich Modellersetzern) in irgendeiner Weise beeinflussen, einschließlich solcher, die ihnen neue Sounds hinzufügen. Die neuen Dialogzeilen sind direkt mit dem Rassen-Eingang der Dwemerzenturionen verknüpft, der von allen Vanilla-Dwemerzenturionen geteilt wird, und sind daher die sinnvollste Methode für ihre Anwendung. Außerdem verwenden Kreaturen, die den „Stimmtyp” der Vanilla-Dwemerzenturionen teilen (Sounds wie die Geräusche, die beim Schlagen oder Töten dieser Kreaturen entstehen), die neuen Zeilen nicht, nur weil sie die Vanilla-Soundeffekte der Dwemerzenturionen teilen. Außerdem werden die neuen Kreaturen, unabhängig davon, ob sie die Animationen, Angriffe, Leerlaufzustände oder was auch immer der Dwemerzenturionen verwenden, nicht die einzigartigen Dialogzeilen des Dwemerzenturios haben. Du mussst Dir also keine Gedanken über Inkompatibilitäten machen.
(Anmerkung: Wenn du zufällig mehrere Mods von Mihail gleichzeitig installierst und gefragt wirst, ob die Dateien anderer Mods von Mihail oder anderen Autoren überschrieben werden, mach dir keine Sorgen, denn es sind nur dieselben Dateien, die zwischen den Mods ausgetauscht werden. Ich empfehle, bei diesen Gelegenheiten immer die Dateien meiner Mods zu bevorzugen, und unter meinen immer diejenige, die du zuletzt installierst).
Serie / Saga:
Die Mihail Rüstungen und Kleidungsstücke-Serie bietet qualitativ hochwertige und immersive Rüstungen, Kleidungsstücke und andere Accessoires, vor allem mit dem Ziel, einzigartige und selten produzierte Inhalte, die in diesem Bereich bereits so von vielen anderen Autoren erforscht sind, zu bringen.
Text-Quelle: Talkative Dwarven Centurions- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version)
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CREDITS:
MihailMods - Modersteller
Fyntastic - Titelbild- und Beschreibungsstil
ERSTELLT MIT:
ESP-ESM Translator von Epervier 666