Ghouls- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version) - Deutsche Uebersetzung
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Deutsche Übersetzung von Ghouls- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version) von MihailMods.
Originalmod wird benötigt.
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Ghuls - Mihail Monster und Tiere (SE-AE Version)
Ghouls- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version) - Deutsche Übersetzung
„Diese Kreaturen sind die Aasfresser der Verliese, Krypten und anderer Begräbnisstätten. Sie ernähren sich von menschlichen Leichen und anderem verwesenden Fleisch. Obwohl sie nicht intelligent sind, haben sie eine natürliche Schlauheit, die ihnen bei der Nahrungssuche hilft. Aufgrund ihrer abscheulichen Gewohnheiten haben Ghuls die Möglichkeit eine Krankheit auf diejenigen zu übertragen, die sie beißen.“
- Offizielles Arena-Spielerhandbuch
„Ghuls sind kleine, olivfarbene Daedra, die durch verlassene Verliese und Krypten streifen und sich von Leichen ernähren. Diese Kreaturen stellen im Allgemeinen keine große Bedrohung dar und sind feige, da sie ausschließlich auf der Suche nach verfaulter Nahrung leben. Sie greifen zwar Eindringlinge an, die ihre Höhle betreten, ziehen sich aber auch leicht zurück, wenn sie unterlegen sind. Als Angriffsinstrument benutzen Ghule ihre langen, scharfen Krallen, und da sie sich von Leichen ernähren, können sie durch solche Kratzer Krankheiten übertragen, insbesondere das Nekrophagenfieber. Ghuls sind Kreaturen mit geringen Kräften, sollten aber von unerfahrenen und schlecht ausgerüsteten Abenteurern nicht unterschätzt werden: Ihre Angriffe richten nicht genug Schaden an, um einen Gegner mit wenigen Treffern zu töten, aber in Gruppen können sie ihre Opfer überwältigen. Mit zunehmender Erfahrung des Abenteurers werden die Ghule jedoch zu einem weniger starken Gegner.
Ghuls sind ungefähr so stark wie ein schwacher Goblin und gehören zu den schwächsten der Nekrophagen. Nekrophagen sind aasfressende Daedra, die der daedrischen Fürstin Namira dienen und die verkommensten Orte in der Huschenden Leere bevölkern. Auf Nirn suchen sie neben Verliesen oft Friedhöfe und Schlachtfelder heim, also Orte, an denen Leichen liegen, um deren Überreste zu fressen, und entweihen sogar Gräber in Städten, die schlecht gegen Eindringlinge geschützt sind. Einige haben jedoch beschlossen, keine Skrupel zu haben, die Gegend mit Leichen zu füllen, anstatt nur Aaskrähen zu sein, die sich an den bereits Toten laben. Wie alle anderen Nekrophagen scheinen auch die Ghuls aus verwesender Materie zu bestehen und verströmen denselben schrecklichen Geruch wie verrottendes Fleisch. Nekrophagen haben, obwohl sie Daedra sind, viele Eigenschaften mit den Untoten gemeinsam: Sie sind im Allgemeinen immun gegen Gift und Krankheiten, aber extrem anfällig für Licht und Feuer. Sie leben in einem Schwebezustand zwischen der mächtigen Essenz einer unsterblichen Daedra und dem deprimierenden Verfall der Sterblichen.
Ghuls sind besonders häufig in alten nordischen Gräbern anzutreffen, wo sie im Allgemeinen von den Draugr akzeptiert werden. Sie versuchen nicht, ihr mumifiziertes Fleisch zu verzehren, da es längst die Eigenschaften verloren hat, die es für einen Nekrophagen saftig machen, und fressen daher einfach die Kadaver der Grabräuber, die irgendwann von den Draugr getötet wurden. Ghuls werden deshalb geduldet, weil sie in den Ruinen als Wächter dienen und nur die Knochen der Plünderer zurücklassen, die dann oft von den Draugr selbst wiederbelebt werden, um als skelettierte Wächter zu dienen. Aus diesem Grund sind Ghuls in fast allen nordischen Ruinen anzutreffen, mit Ausnahme von Solstheim, wo der Legende nach das Licht des All-Schöpfers verhindert, dass sich diese widerlichen Kreaturen auf der Insel ausbreiten.
Nekrophagen waren einst eine Seltenheit, doch im gegenwärtigen Zeitalter des ständigen Krieges und der Gewalt sind sie zu einer regelrechten Plage geworden, vor allem auf Schlachtfeldern und in Gebieten, die von Krankheit und Tod betroffen sind. Aufgrund der extremen Aggressivität und des unberechenbaren Verhaltens der Nekrophagen nähern sich ihnen andere Daedra oder Aasfresser nur selten, was auch erklärt, warum sie nur selten von Magiern beschworen werden, und natürlich ist der schreckliche Geruch nach verrottendem Aas, den sie verströmen, ein weiterer triftiger Grund. Selbst Ghuls, die kleine, zerbrechliche und feige Aasfresser sind, meiden im allgemeinen um jeden Preis die Orte, an denen andere höhere Nekrophagen ihre Nester gebaut haben, um nicht von ihnen gefressen zu werden.
Nekrophagen scheinen in ihrer Existenz auf Nirn völlig ungebunden zu sein, da es sehr selten vorkommt, dass ein Magier sie im Kampf beschwört oder sie in irgendeiner Weise als Quelle ihrer Präsenz kontrolliert. Gelehrte glauben, dass sie durch dunkle Portale in die Welt der Sterblichen eindringen, die in den tiefsten, dunkelsten Höhlen von Himmelsrand versteckt sind, von den unheiligsten aller bösen Kultisten geöffnet wurden und mit der Huschenden Leere verbunden sind, dem daedrischen Reich von Namira, aus dem die nekrophagen Abscheulichkeiten stammen und das seit unvordenklichen Zeiten ununterbrochen offen steht und als kontinuierliche Brücke dient, die es den Nekrophagen erlaubt, sich im Laufe der Jahrhunderte jeden Tag mehr zu vermehren.“
von Beastmaster Mihail
Features:
Kompatibilität:
Bis jetzt wurden keine Inkompatibilitäten zwischen diesem Mod und anderen Mods gefunden.
(Anmerkung: Wenn du zufällig mehrere Mods von Mihail gleichzeitig installierst und gefragt wirst, ob die Dateien anderer Mods von Mihail oder anderen Autoren überschrieben werden, mach dir keine Sorgen, denn es sind nur dieselben Dateien, die zwischen den Mods ausgetauscht werden. Ich empfehle, bei diesen Gelegenheiten immer die Dateien meiner Mods zu bevorzugen, und unter meinen immer diejenige, die du zuletzt installierst).
Serie / Saga:
Die Mihail Monster- und Tierserie zielt darauf ab, die vollständigste Reihe von Kreaturen für TES 5: Skyrim zu erstellen und der Community zur Verfügung zu stellen, wobei die Grundpfeiler der Lore berücksichtigt werden. Anstatt pathetisch nur Modelle und Texturen in das Spiel zu werfen und 100% Vanilla-Mechanik zu verwenden, haben die Kreaturen von Mihail Einzigartigkeit und extremen Eifer in ihrer Idealisierung und Umsetzung, die dir eine Erfahrung bieten werden, die du in diesem Bereich noch nie gemacht hast.
Text-Quelle: Ghouls- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version)
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CREDITS:
MihailMods - Modersteller
Fyntastic - Titelbild- und Beschreibungsstil
ERSTELLT MIT:
ESP-ESM Translator von Epervier 666
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Ghuls - Mihail Monster und Tiere (SE-AE Version)
Ghouls- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version) - Deutsche Übersetzung
„Diese Kreaturen sind die Aasfresser der Verliese, Krypten und anderer Begräbnisstätten. Sie ernähren sich von menschlichen Leichen und anderem verwesenden Fleisch. Obwohl sie nicht intelligent sind, haben sie eine natürliche Schlauheit, die ihnen bei der Nahrungssuche hilft. Aufgrund ihrer abscheulichen Gewohnheiten haben Ghuls die Möglichkeit eine Krankheit auf diejenigen zu übertragen, die sie beißen.“
- Offizielles Arena-Spielerhandbuch
„Ghuls sind kleine, olivfarbene Daedra, die durch verlassene Verliese und Krypten streifen und sich von Leichen ernähren. Diese Kreaturen stellen im Allgemeinen keine große Bedrohung dar und sind feige, da sie ausschließlich auf der Suche nach verfaulter Nahrung leben. Sie greifen zwar Eindringlinge an, die ihre Höhle betreten, ziehen sich aber auch leicht zurück, wenn sie unterlegen sind. Als Angriffsinstrument benutzen Ghule ihre langen, scharfen Krallen, und da sie sich von Leichen ernähren, können sie durch solche Kratzer Krankheiten übertragen, insbesondere das Nekrophagenfieber. Ghuls sind Kreaturen mit geringen Kräften, sollten aber von unerfahrenen und schlecht ausgerüsteten Abenteurern nicht unterschätzt werden: Ihre Angriffe richten nicht genug Schaden an, um einen Gegner mit wenigen Treffern zu töten, aber in Gruppen können sie ihre Opfer überwältigen. Mit zunehmender Erfahrung des Abenteurers werden die Ghule jedoch zu einem weniger starken Gegner.
Ghuls sind ungefähr so stark wie ein schwacher Goblin und gehören zu den schwächsten der Nekrophagen. Nekrophagen sind aasfressende Daedra, die der daedrischen Fürstin Namira dienen und die verkommensten Orte in der Huschenden Leere bevölkern. Auf Nirn suchen sie neben Verliesen oft Friedhöfe und Schlachtfelder heim, also Orte, an denen Leichen liegen, um deren Überreste zu fressen, und entweihen sogar Gräber in Städten, die schlecht gegen Eindringlinge geschützt sind. Einige haben jedoch beschlossen, keine Skrupel zu haben, die Gegend mit Leichen zu füllen, anstatt nur Aaskrähen zu sein, die sich an den bereits Toten laben. Wie alle anderen Nekrophagen scheinen auch die Ghuls aus verwesender Materie zu bestehen und verströmen denselben schrecklichen Geruch wie verrottendes Fleisch. Nekrophagen haben, obwohl sie Daedra sind, viele Eigenschaften mit den Untoten gemeinsam: Sie sind im Allgemeinen immun gegen Gift und Krankheiten, aber extrem anfällig für Licht und Feuer. Sie leben in einem Schwebezustand zwischen der mächtigen Essenz einer unsterblichen Daedra und dem deprimierenden Verfall der Sterblichen.
Ghuls sind besonders häufig in alten nordischen Gräbern anzutreffen, wo sie im Allgemeinen von den Draugr akzeptiert werden. Sie versuchen nicht, ihr mumifiziertes Fleisch zu verzehren, da es längst die Eigenschaften verloren hat, die es für einen Nekrophagen saftig machen, und fressen daher einfach die Kadaver der Grabräuber, die irgendwann von den Draugr getötet wurden. Ghuls werden deshalb geduldet, weil sie in den Ruinen als Wächter dienen und nur die Knochen der Plünderer zurücklassen, die dann oft von den Draugr selbst wiederbelebt werden, um als skelettierte Wächter zu dienen. Aus diesem Grund sind Ghuls in fast allen nordischen Ruinen anzutreffen, mit Ausnahme von Solstheim, wo der Legende nach das Licht des All-Schöpfers verhindert, dass sich diese widerlichen Kreaturen auf der Insel ausbreiten.
Nekrophagen waren einst eine Seltenheit, doch im gegenwärtigen Zeitalter des ständigen Krieges und der Gewalt sind sie zu einer regelrechten Plage geworden, vor allem auf Schlachtfeldern und in Gebieten, die von Krankheit und Tod betroffen sind. Aufgrund der extremen Aggressivität und des unberechenbaren Verhaltens der Nekrophagen nähern sich ihnen andere Daedra oder Aasfresser nur selten, was auch erklärt, warum sie nur selten von Magiern beschworen werden, und natürlich ist der schreckliche Geruch nach verrottendem Aas, den sie verströmen, ein weiterer triftiger Grund. Selbst Ghuls, die kleine, zerbrechliche und feige Aasfresser sind, meiden im allgemeinen um jeden Preis die Orte, an denen andere höhere Nekrophagen ihre Nester gebaut haben, um nicht von ihnen gefressen zu werden.
Nekrophagen scheinen in ihrer Existenz auf Nirn völlig ungebunden zu sein, da es sehr selten vorkommt, dass ein Magier sie im Kampf beschwört oder sie in irgendeiner Weise als Quelle ihrer Präsenz kontrolliert. Gelehrte glauben, dass sie durch dunkle Portale in die Welt der Sterblichen eindringen, die in den tiefsten, dunkelsten Höhlen von Himmelsrand versteckt sind, von den unheiligsten aller bösen Kultisten geöffnet wurden und mit der Huschenden Leere verbunden sind, dem daedrischen Reich von Namira, aus dem die nekrophagen Abscheulichkeiten stammen und das seit unvordenklichen Zeiten ununterbrochen offen steht und als kontinuierliche Brücke dient, die es den Nekrophagen erlaubt, sich im Laufe der Jahrhunderte jeden Tag mehr zu vermehren.“
von Beastmaster Mihail
Features:
- 1 neue Kreatur: Ghul
- 1 neue Zutat: Ghuleingeweide
- 1 neue Krankheit: Nekrophagenfieber (Beschreibung im Spiel: „Aufgrund ihrer abscheulichen Gewohnheiten können Nekrophagen tückische Krankheiten übertragen. Das Nekrophagenfieber kann die magischen Fähigkeiten des Opfers erheblich beeinträchtigen, indem es seine Konzentrationsfähigkeit einschränkt.")
Kompatibilität:
Bis jetzt wurden keine Inkompatibilitäten zwischen diesem Mod und anderen Mods gefunden.
(Anmerkung: Wenn du zufällig mehrere Mods von Mihail gleichzeitig installierst und gefragt wirst, ob die Dateien anderer Mods von Mihail oder anderen Autoren überschrieben werden, mach dir keine Sorgen, denn es sind nur dieselben Dateien, die zwischen den Mods ausgetauscht werden. Ich empfehle, bei diesen Gelegenheiten immer die Dateien meiner Mods zu bevorzugen, und unter meinen immer diejenige, die du zuletzt installierst).
Serie / Saga:
Die Mihail Monster- und Tierserie zielt darauf ab, die vollständigste Reihe von Kreaturen für TES 5: Skyrim zu erstellen und der Community zur Verfügung zu stellen, wobei die Grundpfeiler der Lore berücksichtigt werden. Anstatt pathetisch nur Modelle und Texturen in das Spiel zu werfen und 100% Vanilla-Mechanik zu verwenden, haben die Kreaturen von Mihail Einzigartigkeit und extremen Eifer in ihrer Idealisierung und Umsetzung, die dir eine Erfahrung bieten werden, die du in diesem Bereich noch nie gemacht hast.
Text-Quelle: Ghouls- Mihail Monsters and Animals (SE-AE Version)
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CREDITS:
MihailMods - Modersteller
Fyntastic - Titelbild- und Beschreibungsstil
ERSTELLT MIT:
ESP-ESM Translator von Epervier 666